NGO - Der Rettungsring
Non-Profit Organization
Das Projekt
Unser Ziel ist es,
deutschsprachigen Aussiedlern in Krisen und Notsituationen schnell, unbürokratisch und direkt zu helfen.
Wissenswerte Statistiken
Info: Schweiz - EDA | Deutschland - Statistisches BundesamtNach der Corona-Pandemie 2022 sind knapp 5.000 Deutsche nach Südamerika auswandert. Dabei waren Paraguay, Brasilien, Kolumbien, Peru, Bolivien, Argentinien, Chile, Ecuador und Uruguay die beliebtesten Ziele. 3,4 Millionen deutsche Auswanderer haben sich Weltweit im Ausland niedergelassen.
Unter der Annahme einer Misserfolgsquote von etwa 10% bedeutet das, dass bereits 500 Deutsche in Südamerika mit Schwierigkeiten konfrontiert sind. Was diese Personen in ihrer Botschaft erhalten, ist lediglich die Möglichkeit, auf Kreditbasis ein Flugticket in die Heimat zu erhalten.
Auch die Schweizer zieht es nach Südamerika. Laut dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) leben derzeit 34.400 Schweizerinnen und Schweizer als Auslandschweizer in Südamerika. Die meisten befinden sich in Argentinien (15.100), gefolgt von Brasilien (13.600) und Chile (5.700).
Erdbeben
Peru liegt in einer erdbeben gefährdeten Region. Daher ist es sehr wichtig, bestimmte Empfehlungen zu befolgen, um gut vorbereitet zu sein für jedes mögliche Ereigniss.
Hochwasser
In Peru kommt es fast jedes Jahr zu Hochwasser Ereignissen, daher besteht die Möglichkeit, dass auch du davon betroffen sein könntest, deshalb wichtig vorbereitet zu sein.
Die persönlichen Herausforderungen, die ich nach Naturkatastrophen, Unfällen oder Krankheiten erlebt habe, haben mich dazu inspiriert, diese Organisation zu gründen. Mich bewegte nicht nur das Gefühl der Hilflosigkeit, sondern auch das Fehlen von Unterstützung durch die Behörden. Mein Ziel ist es, nicht nur deutschen Bürgern, sondern allen deutschsprachigen Aussiedlern, die in Südamerika in Not geraten können, Hilfe und Unterstützung anzubieten.
2022 | Der NGO GründerArbeits- und Beschäftigungskonzept
Unser wichtigstes Element ist der Secondhand-Shop, der eine Vielzahl von gespendeten Kleidern bis hin zum Verkauf von Möbeln aus Erblasser Beständen bietet. Zudem betreiben wir Reparatur- und Handwerksateliers.
Des Weiteren bieten wir Schulungen und Kurse in unseren Schulungsräumen an und nutzen unsere industrielle Küche, um Mahlzeiten für umliegende kleine Firmen Kantinen an zu bieten. Wir betreiben auch unsere eigene Kantine in unserem Zentrum.
Einrichtungskonzept
Unser erstes Zentrum in Lima wird wie folgt ausgestattet sein: eine industrielle Großküche, eine Kantine, fünf Mini-Drei-Zimmer-Wohnungen, zehn Einzelzimmer mit Bad, zwei große Schlafsäle (Nutzbar auch als Schulungsräume oder Ateliers), zwei Schulungsräume, eine Kindertagesstätte, zwei Werkräume (Holz/Metall), zwei Ateliers (Handarbeit/Reparaturen), eine Internet Kabine, ein Möbel- Reparaturlager und eine Secondhand Verkaufs-Halle mit verschiedenen kleinen Shop's.
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